Mittel gegen Wühlmaus

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Während die meisten Gartenbaufreunde eher den Maulwurf wegen seiner optisch verheerenden Wirkung durch die Schaffung von Maulwurfshügeln fürchten, gibt es einen deutlich größeren Schädling, der ganze Gärten untergräbt und so ein intaktes Grundstück binnen weniger Tage komplett zerstören kann. Die Rede ist von der Wühlmaus, die bereits in ihrem Namen ihre Eigenschaft trägt, große Mengen Erde unterirdisch umzugraben und so eine geregelte Führung eines Gartens oder die Kultivierung von Beeten nahezu unmöglich macht. Schnell kann sich die Anwesenheit von Wühlmäusen zu einer echten Plage entwickeln, da sich die Tiere schnell und freudig vermehren und den Gärtner kaum zur Ruhe kommen lassen. Klassische Mittel wie Molkeprodukte oder Ultraschallgeräte, die beim Maulwurf großen Erfolg zeigen, sind gegen die Wühlhaus eher wirkungslos, so dass hier andere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Die erfolgreiche Bekämpfung der Wühlmaus im heimischen Garten

Wer rabiate Mittel wie die Vergiftung von Wühlmäusen ausschließlich möchte, kann sich auch auf natürliche Weise weiterhelfen. Verschiedene Duftstoffe wirken auf diese Mausart besonders abstoßend und können binnen weniger Tage dafür sorgen, dass der Plagegeist aus dem heimischen Garten verschwindet. Zu den beliebtesten Naturmitteln, die gegen die Wühlmaus eingesetzt werden können, zählen Knoblauch, Holunder sowie die Kaiserkrone. Wer mit diesen eher sanften Methoden keinen Erfolg hat, sollte letztlich doch über eine chemische Hilfe bzw. über Selbtschussanlagen nachdenken, die ins Erdreich eingeführt werden und mit Sicherheit zu einem Erfolg kommen. Ob diese Mittel individuell geeignet sind, hängt sehr von der Einstellung des Gärtners selbst gegenüber lebenden Schädlingen ab.


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