Schiefe Schildblume – die Stauden etwas abstützten, um vor Windbruch zu schützen

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Schiefe Schildblume - die Stauden etwas abstützten, um vor Windbruch zu schützen Gartenstauden Die Schiefe Schildblume Chelone obliqua, auch unter dem Namen Schlangenkopf bekannt, stammt aus dem Osten der USA. Sie ist jedoch auch in Europa als Zierpflanze bekannt und wird seit dem 18. Jahrhundert kultiviert.

Sie wird bis zu 60cm hoch und aufrecht stehende, unverzweigte Stängel mit dunkelgrünen, relativ breiten und deutlich geäderten Blättern. Die rosaroten Blüten ähneln etwas den Löwenmäulchen.

Die Blütezeit fällt in die Monate Juli bis September. Diese Schildblume kann man im Frühjahr oder Oktober in kleinen Gruppen an einen sonnigen bis halbschattigen Platz in ein Staudenbeet oder zwischen Sträucher setzen. Sie braucht dabei einen nährstoffreichen und gut entwässerten Boden. An freistehenden Plätzen sollte man die Stauden etwas abstützten, um sie vor Windbruch zu schützen.

Die abgeblühten Stängel kann man man im Herbst bis zum Boden zurück schneiden.

Diese Schildblume kann man im März, bzw. Oktober durch Teilung vermehren. Sie beginnt sich mit der Zeit aber auch selbst durch unterirdische Ausläufer auszubreiten. Man sollte die Schildblume alle drei Jahre umsetzen.

 

Foto:
mõke Dénes, Creative Commons 2.5 US-amerikanisch Unported
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chelone_obliqua_A.jpg


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